![Haindling ist im Herbst in Nördlingen und Wertingen im Herbst Live zu sehen]()
HAINDLING, die Kultband aus Bayern, ist mit ihrem unverwechselbaren Klang wohl das außergewöhnlichste Musikereignis, das Bayern zu bieten hat.
Seit nun über 30 Jahren kultiviert Hans-Jürgen Buchner alias HAINDLING seinen Musikstil, der geprägt ist von einer wilden Mixtur aus exotischen Klängen und unterschiedlichsten Einflüssen - immer versehen mit der unverkennbaren Handschrift Buchners.
Durch zahlreiche CD- Veröffentlichungen sowie Musikkompositionen für Filme wie „Margarete Steiff“, der mit dem Publikums-Bambi für das „TV-Ereignis des Jahres 2006“ bedacht wurde und für Kultserien wie „Irgendwie und sowieso“, „Zur Freiheit“ (Paula), die „Rosenheimcops“, aktuell in der TV Serie „ Der Kaiser von Schexing“, erfreut sich HAINDLING einer großen TV Präsenz und einer stets wachsenden, treuen Fan-Gemeinde auch außerhalb des Freistaats. Dass HAINDLING die Menschen zusammen bringt, zeigte sich nicht zuletzt im Januar 2005, als die Band beim Neujahrskonzert der Bayerischen Staatsregierung im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin auftrat und die internationalen Gäste und Vertreter aus Wirtschaft und Politik nicht nur zum Toben, sondern auch zum Schunkeln brachte.
HAINDLING – Konzerte haben eben eine mitreißende Wirkung und auch das Publikum wird unverkrampft miteinbezogen, in diese „Therapie für Geist, Seele und Ohren“. Buchners Texte sind witzig, ironisch, nachdenklich und hintersinnig.
Die HAINDLING – Band, das sind Hans- Jürgen Buchner, Michael Braun, Peter Enderlein, Reinhold Hoffmann, Michael Ruff und Wolfgang Gleixner – allesamt Multi-Instrumentalisten. Schon vor Konzertbeginn lässt ein überaus reichhaltiges Instrumentarium auf der Bühne erahnen, welch eine musikalische Vielfalt den Konzertabend bestimmt.
Alphörner,Saxophone, Trompeten, afrikanische Trommeln, Tuba, große Klanghölzer, um nur einige der ausgefallenen Instrumente zu nennen, werden von den vielseitig begabten Musikern virtuos gespielt. Wo immer es geht, variiert HAINDLING die Rhythmen und...
Der Schützenverein Berenbostel hat am Wochenende vom 15. bis 16. Juni 2013 in der Schützensportstätte Berenbostel seine Majestäten 2013 ermittelt. Mehr als 50 Mitglieder folgten der Einladung von Vereinssportleiter Dirk Rösemeier zu diesem traditionellen Schießwettbewerb. Die Sportler ermittelten ihre Schützenkönige mit dem Kleinkalibergewehr und einer Zielentfernung von 50 Metern. Nach der Vorrunde hatten sich 32 Schütz(inn)en für das Stechen qualifiziert. Bei den Schützinnen gelang es Angela Johannes sich bereits im ersten Stechen den ersten Platz zu sichern. Nach insgesamt vier Stechen standen auch Sandra Rösemeier und Angelika Arend als Platzierte fest. Bei den Schützen wurde die Königswurde vom Vater auf den Sohn vererbt: Denn Schützenkönig 2013 ist Florian Dettmer geworden, der beim Scheunen- und Schützenfest am 14. September die Königskette von seinem Vater Horst Dettmer übernehmen wird. Zweiter wurde Werner Mielke, der sich im vierten Stechen gegen Ernst-August Dettmer durchsetzte, aber im siebten Stechen gegen Florian Dettmer unterlag. Die neuen Majestäten der Schützenjugend Berenbostel sind Jugendkönigin Jaqueline Rösemeier, die sich gegen Jasper Wiesner durchsetzte und Kinderkönigin Patricia Rösemeier, die vor Torben Scholz und Justin Schulze gewann.
Außerdem wurde die seit 1993 bestehende Tradition des Kaiserschießens fortgeführt. Beim Monatsschießen vor genau 20 Jahren, nämlich im Juni 1993, hielten die Vereinsmitglieder einen Rückblick anlässlich des 25-jährigen Bestehens des damaligen Schützenhauses und beschlossen spontan, alle Mitglieder, die mindestens 1x den Königstitel errungen haben, zum Kaiserschießen zu bitten. Am Kaiserschießen 2013 nahmen mehr als ein Dutzend Altmajestäten teil. Das zielsicherste Auge haben dabei Angela Johannes und Frank Bähre bewiesen. Zweite wurden Michaela Kühl und Andreas Schiewe. Den dritten Platz belegten Sandra Rösemeier und Hans-Jörg Richter.
1. N`neun Naumburger Nacht
heute Morgen lag der kleine Kerl rücklings auf dem Terrassenboden,
nach ein paar Hilfestellungen und kleinem Fotoshooting im Blumenkasten,
sagte er Dankeschön und schwirrte ab in den Sommer.
Region Westschwaben besitzt 69 Prüfungsabsolventen mit Spitzenleistungen
Im Mittelpunkt standen die 69 Besten aus dem IHK-Regionalbereich Westschwaben, die im Prüfungsjahr 2012/13 aus den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm vor der Industrie- und Handelskammer ihre Abschlussprüfung in den Ausbildungsbereichen Industrie, Handel und Dienstleistung abgelegt hatten. Die verdiente Auszeichnung in Form einer Urkunde wurde ihnen im Rahmen einer festlichen Stunde im Günzburger Forum am Hofgarten im Beisein vieler Gäste überreicht.
Bereits in seinem Grußwort ließ Roland Kober, Sprecher des Vorstands der AL-KO Kober Group in Kötz, die Ausgezeichneten wissen, dass er diesen Abend zusammen mit Eltern und Ausbildern als „ihren Tag“ verstehe, an dem sie als hoffnungsvoller Berufsnachwuchs die Ehrengäste seien und zu Recht Anerkennung und Hochachtung erfahren. Auch die schwäbische Wirtschaft und die Industrie- und Handelskammer selbst können stolz sein, denn für beide sei die gute Ausbildung eine wertvolle Investition in die Zukunft. Kober: „Der Leitsatz heißt auch heute noch: Karriere mit Lehre – mehr denn je.“
Persönlich einen „herzlichen Glückwunsch“ hatte der Landtagsabgeordnete und Staatsminister a.D. Alfred Sauter parat, gehören für ihn doch diese Besten zur „Elite“, die ihre mit Bravour bestandene Prüfung oft lediglich als Zwischenstation für einen weiteren beruflichen Aufstieg oder aber als Qualifikation für ein Studium sehen. Damit wird für ihn klar: „Das duale Ausbildungssystem hat sich bewährt.“ Der Beweis dafür sei: „Bayern hat die geringste Jugendarbeitslosigkeit aller Bundesländer.“ Sauter konkret: „Wir haben nur den Rohstoff Geist.“ Deshalb setze er auf die Ausgezeichneten alle Hoffnung, liege es doch an ihnen, dass Deutschland im Wettbewerb mit den anderen Ländern weiter bestehe, denn „nur so können wir unseren hohen Wohlstand erhalten“.
Humorvoll und charmant hatte Petra Förg, Leiterin der IHK-Ausbildungsprüfungen, die Feierstunde als...
Goldschmiede Haschek und die Designerin für Perlen aus Muranoglas, Christine Rösch, präsentierten in einem Stand ein erlesenes Angebot. Herr Haschek hatte die Idee, einen Anhänger zu arbeiten, der jeden Neusäßer Ortsteil widerspiegelt.
Es ist immer wieder interessant, Frau Rösch bei der Herstellung zuzusehen, sie zeigt und erklärt mir ihre neuesten Kreationen und Ideen. Ich bewundere Frau Rösch, wie präzise in den Kugeln, Ohrringen, Anhängern oder Ringen die winzigkleinen Details gefertigt sind. Für Allergiker bietet sie u.a. Halsketten an, die gewaschen werden können.
Ein Wochenende mit vielen Versorgungen endete am gestrigen Sonntag für die Helferinnen und Helfer der Johanniter Schnell-Einsatz-Gruppe des Ortsverbandes Wunstorf-Steinhuder Meer.
Bereits Freitagmittag startete der erste Dienst mit der Abfahrt von fünf Ehrenamtlichen zum zweiten Teil des Hessentages nach Kassel. Am Abend unterstützen die Sanitäter dann beim Konzert von Unheilig.
Am Samstag führte ein Einsatz die Ehrenamtlichen in den Serengeti-Park nach Hodenhagen. Bereits seit mehreren Jahren betreuen die Wunstorfer die Großveranstaltungen im Park mit einem Rettungswagen und Notarzt vor Ort. An diesem Wochenende gab es den großen Knax-Tag. Mit 25 Versorgungen und zwei Übergaben an den örtlichen Rettungsdienst einer der einsatzstärksten Dienste vom Wochenende. Das Team um den Johanniter-Arzt Dr. Sami Mohtadi hatte reichlich zu tun.
Ein weiterer Dienst mit einem Rettungswagen in Hannover auf einem großen Firmenfußballturnier forderte die Besatzungen ebenso. Auch bei diesem Dienst mussten 25 Patienten versorgt werden. Von kleinen Verletzungen bis zu Brüchen reichte das Einsatzspektrum. Drei Patienten wurden an den örtlichen Rettungsdienst zum Transport in ein Krankenhaus übergeben.
Wesentlich ruhiger gestaltete sich die Absicherung des Scharnhorst-Marsches für die Besatzung der Fahrradstaffel. Ein Patient wurde versorgt. Die beiden Fahrradsanitäter verlebten einen sonnigen Tag im Sattel.
Auch beim Mittsommerlauf des 1. WVW waren die Johanniter mit einem Fahrzeug vor Ort. Auch dieser Dienst verlief ruhig und lediglich ein Patient musste an der Strecke versorgt werden.
In der Nacht zum Montag rückten dann auch die letzten Kräfte aus dem Einsatz in Kassel wieder ein. Sie waren am Sonntag in Kassel beim Konzert der Ärzte im Einsatz gewesen.
Professor Hans-Peter Richter für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet
„Eine Altersgrenze für Neugierde gibt es nicht.“
Bei Professor Dr. Hans-Peter Richter wurde schon im Elternhaus das Interesse an fernen Ländern und fremden Kulturen geweckt. Doch Neugierde allein ist nicht die einzige Motivation, die den 70jährigen immer noch in Krisengebiete führt – sondern auch der Wille zu helfen, wo medizinische Hilfe besonders Not tut. Für diesen anhaltenden, jahrzehntelangen Einsatz – seit 1970 ist der Neurochirurg für den Deutschen Entwicklungsdienst aktiv – wurde der frühere Ärztliche Direktor der Neurochirurgischen Klinik des Bezirkskrankenhauses Günzburg/Universität Ulm nun mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Die Verleihung fand durch Oberbürgermeister Ivo Gönner im Rathaus Ulm statt. Auch der Bezirk Schwaben, vertreten durch Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert, würdigte das Engagement des Emeritierten Ordinarius für Neurochirurgie. „Professor Richter hat sich nicht nur herausragende Verdienste in der Entwicklung des Klinikstandortes Günzburg zu einer der hervorragendsten Neurochirurgien bundesweit erworben – auch seinem Einsatz für die Ärmsten der Armen gebührt höchster Respekt“, so Reichert.
So war Richter zu Beginn seiner ärztlichen Laufbahn zunächst von 1970 bis 1972 in einem Krankenhaus im westafrikanischen Staat Dahomey, dem heutigen Benin, tätig. In der Folgezeit initiierte er immer wieder humanitäre Aktionen, unter anderem zur Versorgung von kriegsverletzten Menschen aus Bosnien – über Spenden wurden für über 220 Menschen Krankenhausaufenthalte finanziert, 115 Patienten konnten kostenlos operiert werden. Ebenso wurden Menschen aus anderen Krisengebieten, darunter zahlreiche Kinder, medizinisch im Bezirkskrankenhaus Günzburg versorgt, unter anderem Patienten aus Ruanda, Eritrea, Gambia, Afghanistan. Ärzte aus verschiedenen Entwicklungsländern konnten ihr Wissen bei mehrmonatigen Aufenthalten in Günzburg vertiefen. Ab 1993...
Ein paar Eindrücke vom Hundespaziergang heute morgen...
HAINDLING, die Kultband aus Bayern, ist mit ihrem unverwechselbaren Klang wohl das außergewöhnlichste Musikereignis, das Bayern zu bieten hat.
Seit nun über 30 Jahren kultiviert Hans-Jürgen Buchner alias HAINDLING seinen Musikstil, der geprägt ist von einer wilden Mixtur aus exotischen Klängen und unterschiedlichsten Einflüssen - immer versehen mit der unverkennbaren Handschrift Buchners.
Durch zahlreiche CD- Veröffentlichungen sowie Musikkompositionen für Filme wie „Margarete Steiff“, der mit dem Publikums-Bambi für das „TV-Ereignis des Jahres 2006“ bedacht wurde und für Kultserien wie „Irgendwie und sowieso“, „Zur Freiheit“ (Paula), die „Rosenheimcops“, aktuell in der TV Serie „ Der Kaiser von Schexing“, erfreut sich HAINDLING einer großen TV Präsenz und einer stets wachsenden, treuen Fan-Gemeinde auch außerhalb des Freistaats. Dass HAINDLING die Menschen zusammen bringt, zeigte sich nicht zuletzt im Januar 2005, als die Band beim Neujahrskonzert der Bayerischen Staatsregierung im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin auftrat und die internationalen Gäste und Vertreter aus Wirtschaft und Politik nicht nur zum Toben, sondern auch zum Schunkeln brachte.
HAINDLING – Konzerte haben eben eine mitreißende Wirkung und auch das Publikum wird unverkrampft miteinbezogen, in diese „Therapie für Geist, Seele und Ohren“. Buchners Texte sind witzig, ironisch, nachdenklich und hintersinnig.
Die HAINDLING – Band, das sind Hans- Jürgen Buchner, Michael Braun, Peter Enderlein, Reinhold Hoffmann, Michael Ruff und Wolfgang Gleixner – allesamt Multi-Instrumentalisten. Schon vor Konzertbeginn lässt ein überaus reichhaltiges Instrumentarium auf der Bühne erahnen, welch eine musikalische Vielfalt den Konzertabend bestimmt.
Alphörner,Saxophone, Trompeten, afrikanische Trommeln, Tuba, große Klanghölzer, um nur einige der ausgefallenen Instrumente zu nennen, werden von den vielseitig begabten Musikern virtuos gespielt. Wo immer es geht, variiert HAINDLING die Rhythmen und...
Die Taucher der TSG Emmerthal planen aus Anlass des 20-jährigen Bestehens am
Samstag, 13. Juli 2013, ab 13.00 Uhr am See „Im Mollersen“
(zwischen Hagenohsen und Hastenbeck)
einen Tag der offenen Tür an ihrem Tauchteich. Angeboten wird:
- Schnorcheln im heimischen See
- Schnuppertauchen
- Mittauchen mit Taucherinnen und Tauchern der TSG (bei Brevetierung)
- Infos zum Sporttauchen
- Infos zum Ausbildungs-Crossover und zu Refresher-Kursen
- Infos zu Tauchausrüstung und Tauchequipment (Tauchshop Dieter Neumann, Lemgo)
- Die Taucherinnen und Taucher machen Kaffee und Kuchen…
Die Tauchsportler freuen sich, wenn viele Besucherinnen und Besucher und Interessierte den Weg zu ihnen finden. Kontakte und Ansprechpartner für Rückfragen finden sich unter www.tsgdive.de. www.tsgdive.de
Da gibt’s auch Infos zu den Mitgliedern, den Ausbildern, dem Verein und zum Tauchen selbst.
Die Flutkatastrophe 2013 in Deutschland wird in die Geschichte eingehen.
Doch diese Flut brachte mehr als Wasser und Zerstörung: Eine beeindruckende Welle der Solidarität.
Das Ergebnis ist heute Abend ab 20.15 Uhr im Bayerischen Fernsehen zu sehen.
Gemeinsam sind wir stärker und weniger allein, das ist nichts Neues, nur müssen wir das auch leben und eben nicht nur im Katastrophenfall. Mit dem Projekt “WEIDA MITEINAND” ziehen die Initiatoren und alle Beteiligten den Hut vor dem Miteinander der Menschen in den Katastrophengebieten und sind vereint in dem Wunsch, dass dieses „Wirgefühl“ auch in besseren Tagen – die kommen werden – erhalten bleibt; dass die Betroffenen die Kraft und die Freude finden nach vorne zu schauen und die Gesellschaft weiterhin Solidarität zeigt.
TILL HOFMANN, MICHAELA HOHL (u.a. Millaphon Records, Kunstnacht Passau) und WILLY ASTOR sind die Initiatoren des Projekts.
Und so kam es, dass Cpt. NEPOMUK seine Mannschaft zusammenrief, um gemeinsam ein Lied gegen den Sturm anzustimmen. Die Kraft der Natur ist von uns nicht zu kontrollieren, sie ist nicht unser Feind, wir sollten sie respektieren und verantwortungsvoll und vorausschauend mit ihr umgehen und lernen aus dem, was nun über uns kam – wir haben eine Stimme, eine Wahl! Und so bündeln wir geballt an Deck über tosender See unsere Kräfte, um in Zukunft besser gewappnet zu sein, denn nicht nur für den Katastrophenfall soll in Zukunft gelten:
„A bisl mehr vo mia, a bisl mehr vo dir. (…) Weida mitanand.“
Musikalisch federführend sind GERD BAUMANN (Komponist, mit Mehmet Scholl und Till Hofmann Inhaber des Labels „Millaphon Records“) und PETER HORN (Bananafishbones). Der Text stammt von Gerd Baumann und Till Hofmann, der Rap von Keno Langbein (Moop Mama). Dabei gaben sich folgende Künstler, für das Projekt unter dem Namen „CPT. NEPOMUK´s friendly Heart Choir Club“ vereint, buchstäblich die Klinke in die Hand:
Willy Astor, Peter Brugger (Sportfreunde Stiller), Eugen Kern-Emden...
Die Bergischen Tierfreunde und das Galerie Café Tamara aus Bergisch Gladbach hatten gemeinsam mit der Kölner Autorin & Künstlerin Elisabeth van Langen zu einer Benefizlesung für die Bergischen Tierfreunde eingeladen.
In ihrem Soloprogramm "Tierische Lesung" gab es dann auch reichlich tierisches zum lachen und nachdenken. Das Publikum im Alter zwischen 9 Monaten und 60 plus dankte es mit viel Applaus und auch die Spendendose des Vereins wurde reichlich gefüllt. Gelebter Tierschutz im Bergischen Land, wo man für seine Spenden auch etwas zurück bekommt. Man konnte sehen wohin das Geld geht und ein paar der Schützlinge direkt vor Ort in Augenschein nehmen. So waren ein paar 11 Wochen alte Welpen aus Italien mit zur Lesung gekommen. Diese stehen zur Vermittlung bereit und am liebsten hätten die anwesenden Zuhörer sofort welche adoptiert. Doch Tierschutz fängt schon beim nachdenken an und nicht bei einem "Ach ist der süß!". So waren sich die Gäste doch einig, man kann den jungen Hunden nur gerecht werden wenn man auch die nötige Zeit und Energie aufbringen kann. Wollen wir also hoffen, die Kleinen finden schnell eine Endstelle. So lange bleiben sie in einer Pflegestelle der Bergischen Tierfreunde und die Benefizlesung konnte ihnen ein paar Tage das Futter bezahlen oder für nötige Impfungen sorgen.
Alles in allem war es wieder einmal mehr, eine gelungene Mischung aus kurzweiliger Unterhaltung und Denkanstößen.
So hatte das Publikum in der Pause reichlich Zeit, die Kunstwerke an den Wänden zu betrachten(wechselnde Ausstellung von Kunstwerken), die Hunde zu streicheln, den kleinsten Besucher einmal durch die Reihen gehen zu lassen. Dieser war besonders angetan vom Mikrofon der Autorin. Daneben gab es frischen Erdbeer und Pflaumenkuchen aus dem Galerie Café. Kurzum jeder Teilnehmer zeigte sich zum Schluss sehr zufrieden.
Eine Zusammenarbeit, die mit Sicherheit für den Bergischen Tierschutz nicht zum letzten Male...
Biebertal/Gießen. In der 39. Auflage veranstaltete der KSG Bieber nach der kürzlichen Trennung von der SG Mittelhessen sein Int. Einladungsschwimmfest wieder eigenverantwortlich. Der Einladung ins Hallenbad der Gemeinde Biebertal folgten 154 Teilnehmer aus 16 Vereinen, die 685 Einzel- und Staffelstarts absolvierten.
Für den letzten Wettkampf vor den hessischen Sommerferien, schickte Trainerin Nathalie Richter zehn Schwimmer/innen für den Marburger SV 1928 ins Rennen. Das Ergebnis kann sich in der Endabrechung mit zehn Gold-, sechs Silber- und zwei Bronzemedaillen sehen lassen.
Mit zwei persönlichen Bestzeiten und vier Goldmedaillen empfiehlt sich die 13-jährige Clara Nessler, die insbesondere über 100 m Freistil (1:19,38) und 100 m Brust (1:38,66) mit deutlichem Vorsprung von 4 Sekunden den Rest des Teilnehmerfeldes klar dominierte. An diesem Wochenende ebenfalls auf Gold programmiert waren Franz Rabe (Jg. 96) und Mareike Ellrich (Jg. 95). Während Franz über 50/100 m Freistil sowie 50 m Schmetterling erfolgreich im Wasser unterwegs war, zeigte Mareike ihre Stärken über 50 m Freistil und 100 m Brust. Knapp ging es im Kampf um das Siegerpodest zwischen Sabrina Försterling und Charlotte Lang vom TV Wetzlar (beide Jg. 97) zu. Während sich Sabrina über 50/100 m Freistil sowie über 200 m Rücken jeweils hinter der stark aufschwimmenden Konkurrentin mit Silber geschlagen geben musste, reichte es über 100 m Rücken hauchdünn für die Goldmedaille. Vom Kampfgeist beflügelt, rollte Sarah Oßwald (Jg. 98) nach einem verzögerten Start über 100 m Brust das Teilnehmerfeld von hinten auf, so dass sie immerhin noch Zweite wurde. Eine weitere Silber- und Bronzemedaille sicherte sie sich über 200 m Brust und 100 m Freistil.
Unter den Youngsters sorgte Neuzugang Wladimir Petri (Jg. 2000) über 50 m Freistil (32,86) mit persönlicher Bestzeit für eine Überraschung und wurde dafür mit dem 3. Platz auf dem Siegertreppchen belohnt. Knapp dahinter ordnete sich Vereinskamerad...
In das ehemalige stadtbekannte Teufelhart-Haus in Dachau kommt neues Leben. Neben Gastronomie und einer Werbeagentur eröffnet Anfang Juli diesen Jahres Friseurmeister Alexander Hauser den Friseursalon "Alexander Hauser Hairdesign". Die moderne schlichte Einrichtung wird mit kleinen außergewöhnlichen Details zum Wohlfühlen einladen. Alexander Hauser ist bereits weit über die Grenzen Münchens hinaus für seine Kreativität und sein Können bekannt und wurde als Newcomer für den Salon-Star 2013 nominiert. Selbst Prominente aus der Musikbranche sind bereits regelmäßige Kunden von Alexander Hauser.
Mit einem kleinen Team, welches er selbst regelmäßig schult und mit einer exklusiven italienischen Produktserie, die in Dachau einmalig ist, wird er seine Kunden nun im ehemaligen Ladengeschäft des alten Teufelhart-Anwesens ebenfalls verschönern. Die Aussage einer Musikmanagerin bringt sein Können auf den Punkt: "Wenn Harald Glööckler mit seiner Mode aus Frauen Prinzessinnen macht, dann sorgt Alexander Hauser für die Haarkrone".
In der Wieninger Straße 23 in Dachau freut sich Alexander Hauser ab dem 02.07.2013 auf alle Dachauer und Münchener. Schauen Sie einfach mal vorbei und vereinbaren einen Termin zum Eröffnungspreis.
Endspurt bei den Proben zum Musical "Wurzenoim"
Den letzten Feinschliff holen sich die Akteure des Musicals „Wurzenoim“, das im Juli im Hof der Burg Tittmoning zur Aufführung kommt und im August noch vier mal in Inzell die Leute begeistern wird. Die Proben finden derzeit in Bergen statt und immer wieder bleiben Passanten begeistert stehen und genießen die „Sondervorstellung“.
Bettina Nistler von der Vachendorfer Kunstwerkstatt Kesslfligga schwärmt davon, wie gut das Team zusammenpasst und welchen Spaß die Proben machen. Jetzt folgen noch ein paar Vollproben und einzelne Szenen werden noch verändert, dann wird die Gruppe am 18. Juli und am 19. Juli im Rahmen der Kulturtage des Bezirks Oberbayern das Baierische Rock Musical präsentieren. Danach folgen noch vier Aufführungen vom 01. August bis zum 04. August in Inzell im Steinbruch bei der Max–Aicher–Arena.
Vom 13. bis 20. Juli finden die Kulturtage des Bezirks Oberbayern dieses Jahr im Landkreis Traunstein statt. Ausrichter des Festivals sind der Bezirk Oberbayern, der Bezirksjugendring Oberbayern, der Landkreis Traunstein und der Kreisjugendring Traunstein.
Die Wurzenoim hat schon viele Fans und ähnlichen Kultstatus wie die Geschichte um den Watzmann. Zuletzt wurde das Stück vor zwei Jahren im Chiemgau aufgeführt. Jetzt kommt die fünfte Auflage des urigen Stückes und natürlich ist auch diesmal manches ein bisserl anders. Aus den Proben gibt es kurze „Outtakes“, die nach und nach auf Facebook unter „Wurzenoim - das Musical“ zu finden sind.
Kategorie: Empfehlenswert
Eine Faszination der deutsch-französischen Beziehungen war die letzte Veranstaltung des Partnerschaftskomitees Günzburg-Lannion im Rahmen des 50. Jahrestages der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages. Insgesamt 77 Gäste zählte die Veranstaltung in der Aula des Maria-Ward-Gymnasiums. Die Bedeutung der Zahl 77 wird aufs Unterschiedlichste erklärt: Sie ist die Schwingung des Himmels bzw. eine der Zahlen, die starken Lebenswillen sowie ein starkes Lebensgefühl vermittelt. All dies trifft auf die Präsentation von Catherine Le Ray und die musikalische Reise in das Paris der letzten hundert Jahre zu.
Musik zu beschreiben ist gar nicht so einfach, doch dieser Abend kann durchaus als „Schwingung des Himmels“ bezeichnet werden. Viele Gäste bezeichneten die Darbietungen als hochsinnliche, mitreißende Musik, die vom frivolen Pigalle, dem intellektuellen Saint-Germain-des-Prés bis zu den mondänen Champs-Elysées hin und her pendelte. So wie die Berliner Luft viel besungen wurde, so verpackte die phantastische und gleichzeitig betörende Französin die Pariser Luft in ihren Chansons.
Am Ende dieser grandiosen Veranstaltung überreichte Günzburgs OB Gerhard Jauernig einen Blumenstrauß an Catherine Le Ray in den Farben Frankreichs (blau, weiß, rot) und betonte, wie wichtig die Arbeit des Partnerschaftskomitees zum einen für die Städtepartnerschaft mit Lannion, aber auch für die deutsch-französische Freundschaft ist.
Wer Catherine Le Ray Live erleben möchte kann dies am Mittwoch 09.10.2013 – 20 Uhr – in 86637 Wertingen im Festsaal des Schlosses. Sie präsentiert dort zum 50. Todestag von Edith Piaf ihr Programm “Au Bal des Amours”. Weitere Termine bzw. Veranstaltungsorte finden Sie auf der Homepage http://www.catherine-leray.com.
Ich bin an diesem Abend von einem Gast auf die Herkunft der Farben Frankreichs angesprochen worden.
Die Geburtsstunde der französischen Nationalfarben in der...
Aikido kann man in jedem Alter anfangen.
Man muß nur die Entscheidung treffen es zu tun.
Aikido ist nicht auf Kraft und Wettbewerb ausgelegt, sondern arbeitet mit der Kunst, die Energie des Gegners zu nutzen und kommt völlig ohne Vergleiche und Wettkämpfe aus.
Aikido hat viel damit zu tun, sich selbst zu finden, die wirklichen Werte im Leben wiederzuentdecken, Ruhe, Ausgeglichenheit und Miteinander wiederzufinden.
Es hilft stressgeplagten Managern genauso wie Müttern, Kindern, Jugendlichen und allen Berufstätigen, die stark belastet sind bei der Stressbewältigung.
Oft finden sich engagierte Menschen in Situationen wieder, in denen sie angespannt, gar aggressiv reagieren. Aikido ist der Gegenpol, der viele von Ihnen wieder auf die Matte holt, wieder entspannen läßt und ausgeglichen reagieren läßt.
Aikido ist eine grundlegende Hilfe für viele Arten von Ungleichgewicht im Leben. Aikido beschäftigt sich bei uns mit der Selbstverteidigung, dem sportlichen Anteil, der Meditation, dem Ki, mit dem Bewußtsein, mit Konventionen, mit Vorurteilen, mit Gleichberechtigung, mit dem Selbst (Ego), dem Miteinander, dem Leben und dem Tod.
Auch für Jugendliche ist Aikido eine wunderbare Sache.
Es ist gleichzeitig eine Übung für Geschicklichkeit, Verständnis, Aufmerksamkeit, Ausgeglichenheit und soziale Etikette. Höflichkeit und Toleranz werden ebenso geübt wie Selbstverteidigung.
Neu-gierig?
Bitte schön!
